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Elektroinstallationen müssen periodisch kontrolliert werden

 

Elektroinstallationen müssen vom Gesetz her periodisch kontrolliert werden. Verantwortlich dafür ist der Anlagenbesitzer.

Diese Kontrolle muss von einem unabhängigen Kontrollorgan ausgeführt werden, welches weder an der Planung noch an der Ausführung der Installationen beteiligt war. Die Periodizität der Kontrolle richtet sich nach der Nutzung des Gebäudes (Wohnhaus, Industrie, Spital, etc.) und nach ausgeführter Arbeit oder Objekt. Durchzuführende Kontrollen sind die periodische Kontrolle, die Schlusskontrolle (durch den Installateur) oder die Abnahmekontrolle (durch ein unabhängiges Kontrollorgan).

Nach erfolgreicher mängelfreier Kontrolle stellt der Kontrolleur dem Eigentümer einen Sicherheitsnachweis (SiNa) für die Installationen aus.

 

Was wird kontrolliert?

 

Kontrolliert wird die gesamte Elektroinstallation von der Sicherung über die Leitung bis hin zur Steckdose.

Dies wird mittels verschiedener Messungen und Tests durchgeführt.

Ermittelt der Kontrolleur einen Fehler, muss dieser innert nützlicher Frist behoben werden.

Meist wird dazu ein Kontrollbericht verfasst und dem Kunden abgegeben, damit er dies für die Behebung seinem Elektroinstallateur abgeben kann.

 

 

Warum muss kontrolliert werden?

 

Die periodische Kontrolle dient der Erkennung von defekten Installationen und soll Unfälle und oder Sachschäden verhüten.

Eine seriös durchgeführte Kontrolle gibt dem Anlagebesitzer ein Zeugnis der bisher getätigten Installationen und vermittelt für den weiteren Betrieb ein sicheres Gefühl.

Im weiteren ist es durchaus möglich, dass der Kontrolleur den Anlagenbesitzer auf allfällige Neuerungen hinweisen kann und als Berater tätig sein kann.

Es gibt viele Beispiele, wie man eine Installation oekologischer und oder sicherer machen kann und somit Geld und oder Ärger sparen kann.